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Ende Oktober ist es wieder soweit – Halloween steht vor der Tür

Jedes Jahr Ende Oktober wird es gruselig – es ist Halloweenzeit. Viele Menschen wollen an Halloween nicht auf einen gelungenen Schreckmoment verzichten, doch unsere tierischen Freunde sollten unter keinen Umständen in Angst und Schrecken versetzt werden. Im folgenden Artikel finden Sie Rezepte für Selbstgebackenes und Tipps & Tricks für ein schönes und sicheres Halloween-Fest.

  1. Tiere lieber im Haus lassen!
  2. Vorzeitige „Gassirunde“ – Gehen Sie an diesem Tag früher Gassi, bevor sich die Straßen mit Kindern auf der Suche nach Süßigkeiten füllen.
  3. Verkleidung! Viele Hunde und die meisten Katzen werden nervös, wenn sie in ungemütliche Kostüme gezwängt werden. Es kann sogar gefährlich werden: Die Verkleidung kann Tiere daran hindern, richtig zu sehen, sich zu bewegen oder zu atmen! In tragischen Fällen können die Tiere sogar ersticken oder sich strangulieren, wenn sie Kleinteile der Kostüme verschlucken oder sich darin verfangen.
  4. Dekoration verbreitet festliche Stimmung, kann für neugierige Schnüffelnasen und Tatzen jedoch eine Gefahr darstellen. An Kürbislaternen und Kerzen können sich Tiere verbrennen; werden sie umgeworfen, besteht zudem Brandgefahr. Einige Stoffe und Farben, die für bunte Dekorationen verwendet werden, sind giftig für Tiere. Außerdem können tierische Mitbewohner Kleinteile verschlucken – dies kann zum Verschluss des Verdauungstraktes führen und lebensgefährlich sein. Daher ist es wichtig, alle Dekorationen außer Reichweite der Vierbeiner aufzustellen.

Süßigkeiten und Co.

Viele Tiere können Süßigkeiten und deren Verpackungen nicht widerstehen. Doch vermeintliche Leckereien wie Schokolade, Rosinen, Xylitol oder Macadamianüsse enthalten für Tiere giftige Inhaltsstoffe. Bitte bewahren Sie daher alle Süßigkeiten und andere Naschereien außerhalb der Reichweite Ihrer tierischen Mitbewohner auf. Besser noch – nehmen Sie sich ein wenig Zeit und backen Sie für Ihren Vierbeiner kleine Halloween-Snacks.

Hundekekse mit Karotten

Zutaten:

  • 4 Karotten
  • 50 ml Rapsöl
  • 160 g Weizenvollkornmehl
  • 40 ml Wasser

Für die Hundekekse mit Karotten das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Die Karotten fein raspeln und mit den restlichen Zutaten vermengen. Kleine Kugeln formen oder mit Ausstechhilfen Kekse ausstechen. Auf ein Backblech legen und ungefähr 20–25 Minuten backen.

Käse-Katzen-Kekse

Zutaten:

  • 125 g Käse (z. B. Gouda)
  • 150 g Mehl
  • 125 g Butter
  • 30 ml Milch (laktosefrei!)

Zuerst müssen Sie den Käse erwärmen. Das kann man entweder einfach in der Mikrowelle erledigen oder im Topf auf dem Herd. Hier aber Vorsicht, dass nichts anbrennt.

Der weiche Käse wird dann mit dem Mehl vermengt, nun kommen noch Butter und Milch dazu. Der Teig kommt zum Abkühlen für eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Anschließend wird er ausgerollt und mit Ausstechhilfe in Kekse verwandelt. Noch für 15 Minuten bei 180°C in den Backofen und fertig sind die Kekse.

Karottenkekse für Nagetiere:

  • 100 g Vollkornmehl
  • 1 Ei
  • 3–5 Karotten waschen und fein reiben
  • ggf. etwas Wasser
  • mit ein wenig Honig abschmecken

Alles zu einem Teig verarbeiten, ausrollen und Kekse ausstechen. Die fertigen Kekse mit Eigelb bestreichen und mit Petersilie garnieren. Bei 180°C backen, bis sie goldgelb sind.

Tipp für alle Rezepte: Kekse mit Karotten sind gekühlt für etwa vier Tage haltbar. Abkühlen lassen und dann erst servieren.

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